- Skifahren am Arlberg
Insgesamt investierten die Bahn- und Liftbetreiber von Stuben und Zürs 45 Millionen in den Zusammenschluss der Skigebiete am Arlberg. Diese Summe floss jedoch nicht alleine in den Bau der Flexenbahn. Vergangenen Sommer entstanden mit Trittkopfbahnen I und II und Albonabahn II noch drei weitere Bahnen. Der Arlberg ist damit eins geworden. Der Kreis ist nun geschlossen.
305 km Abfahrten sowie 87 Lifte und Bahnen garantieren eine völlig neue Dimension an Skivergnügen. Zahlreiche Skipisten locken die Wintersportler, die sich nun entscheiden müssen: Von Zürs aus zur Zwischenstation Trittkopf und von dort hinauf zur Bergstation, oder lieber hinab zur Alpe Rauz in Stuben? Dort angekommen ist eine erneute Entscheidung gefordert: Weiterfahren zum Albonagrat oder doch lieber St. Anton erkunden?
Wie die Entscheidung auch ausfallen mag, eines ist gewiss: Die Wörter "entweder" und "oder" kommen dabei nicht vor. Jedes Ziel steht den Skifahrern offen – egal ob St. Anton, St. Christoph, Stuben, Zürs, Lech, Oberlech, Schröcken und Warth. Zudem wartet mit der Skirunde Run of Fame von St. Anton/Rendl über Lech Zürs nach Warth ein gänzlich neues Skivergnügen. Auf insgesamt 18.000 Höhenmetern und 65 km Piste wird das Skigebiet von Nord nach Süd abgefahren und findet seinen Höhepunkt mit der Hall of Fame, wo den Skistars und Legenden gehuldigt wird.