“We move…”: Über die besondere Verbindung zwischen Seilbahnen und Menschen

LEITNER ropeways zeigt fünf emotionale Geschichten

Jeden Tag bewegen Seilbahnen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt - und zwar nicht nur von A nach B. Die Kurzfilmserie “We move…” von LEITNER ropeways zeigt auf eindrückliche Art und Weise, dass viele Menschen mit Seilbahnen ihre ganz persönliche Geschichte verbinden.

“We move …” nimmt uns mit auf eine großartige Reise hinter die Kulissen und in die Gefühlswelt der Protagonisten. In den zweiminütigen Filmen wird in spektakulären Bildern und mit bemerkenswerten Statements gezeigt, was Seilbahnen für Menschen bedeuten können: berufliche Aufgabe, persönliche Herausforderung, vielversprechende Hoffnung.

Seilbahn in Zermatt
Seilbahn in Zermatt © LEITNER ropeways

Fünf Menschen - fünf einzigartige Geschichten

Die Kurzfilmserie “We move…” zeigt die Geschichten von vier Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die eine ganz besondere Verbindung zu Seilbahnen haben. Egal ob Mitarbeiter von LEITNER ropeways, Präsident einer Seilbahn-Gesellschaft oder Fahrgast: Jeder der Protagonisten gibt einen außergewöhnlichen Einblick in sein Leben. Die Zuschauer werden mitgenommen auf eine Tour mit der Seilbahn, auf die Baustellen der neuen Bahnen am Jenner und am Klein Matterhorn und in die Planungen eines Skigebiets. Dank “We move…” sind wir hautnah dabei, werden von eindrucksvollen Bildern in den Bann gezogen und spüren die Faszination Seilbahn.

Eine große Herausforderung als Elektrotechniker

Die Seilbahn-Geschichte von Thomas Gschnitzer

Als Elektrotechniker auf einer der spektakulärsten Baustellen der Welt arbeiten: Thomas Gschnitzer ist seit 15 Jahren bei LEITNER ropeways und war auf dem Klein Matterhorn beim Bau der höchsten 3S-Bahn der Welt dabei. Kein einfacher Arbeitsplatz, denn hier erwarteten Gschnitzer kalte Temperaturen, schwindelnde Höhen und viel Verantwortung. Schließlich können mit der neuen Bahn bis zu 2.000 Menschen pro Stunde fahren und Gschnitzer ist mit dafür verantwortlich, dass alles reibungslos und sicher funktioniert. Umso schöner, wenn es ein gutes Ende nimmt: “Es war der bisherige Höhepunkt meiner Karriere, die 3S-Bahn am Klein Matterhorn in Betrieb zu nehmen!”

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Die richtige Lösung für das Skigebiet finden

Die Seilbahn-Geschichte von Andy Varallo

Seilbahnen sind das Herz jedes Skigebiets: Sie bringen die Wintersportler auf die Pisten - stehen sie still, geht meist gar nichts mehr. Umso wichtiger ist für die Skigebietsbetreiber die Planung neuer Bahnen, schließlich herrschen nirgendwo die gleichen Bedingungen und man braucht für jeden Ort eine individuelle Lösung. Kaum jemand weiß das so gut wie Andy Varallo: “Jede Bahn hat ihre eigene Charakteristik”, erklärt er den Zuschauern in seinem Video der “We move…”-Reihe. Varallo ist Präsident des Konsortiums Alta Badia und Vizepräsident von Dolomiti Superski. Unter seiner Leitung wurden bereits 15 Seilbahnprojekte verwirklicht. Die Leidenschaft für Seilbahnen liegt Varallo wohl im Blut: Sein Großvater baute 1946 den ersten Sessellift Italiens - gemeinsam mit LEITNER ropeways.

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Eine Seilbahn als Symbol für den Frieden

Die Seilbahn-Geschichte von Zehra Druskic

Besonders emotional ist die Geschichte, die Zehra Druskic aus Sarajevo erzählt: Schon in ihrer Kindheit führte eine Seilbahn aus der Stadt auf den Berg Trebevic, der den Stadtbewohnern als Naherholungsgebiet diente. Zehra verbrachte hier als Kind dank der Bahn viele glückliche Stunden gemeinsam mit ihrer Familie. Doch dann wendete sich das Blatt: Mit der Zerstörung der Seilbahn im Bosnien-Krieg endete diese unbeschwerte Zeit. Zum Glück ist die Geschichte damit aber nicht zu Ende: Seit 2018 gibt es eine neue Seilbahn auf den Trebevic. Zehra nimmt die Zuschauer mit auf eine ergreifende Fahrt mit “ihrer” Seilbahn. Für sie ist die neue Bahn auch ein Zeichen, dass es die richtige Entscheidung war, in Sarajevo zu bleiben.

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Mit der Seilbahn zur Arbeit pendeln

Die Seilbahn-Geschichte von Gregor Leitner

Der tägliche Weg zur Arbeit ist für viele Menschen mehr Frust als Lust - nicht so für Gregor Leitner! Der Innsbrucker wohnt auf der Hungerburg oberhalb der Stadtmitte und fährt statt mit dem Auto oder mit dem Bus mit der Hungerburgbahn zur Arbeit. Der Vorteil? Hier gibt es keine Staus, keine Kurven, keinen Stress und dafür eine fantastische Aussicht. In dem Video von "We move...” nimmt uns Leitner mit auf seinen Weg zur Arbeit und erzählt, dass er die gewonnene Lebenszeit unter anderem dazu nutzt, sich während der Fahrt mit der Seilbahn schon mal in der Zeitung über das aktuelle Tagesgeschehen zu infomieren.

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Eine Seilbahn von der Idee bis zur Abnahme begleiten

Die Seilbahn-Geschichte von Christian Obexer

Christian Obexer arbeitet als Projektant bei LEITNER ropeways. Was er an seinem Beruf besonders liebt: Er ist von Anfang bis Ende dabei, wenn eine neue Bahn entsteht - von der ersten Idee, den Planungen, über den Bau bis zur Endabnahme. Das ist abwechslungsreich, aufregend, herausfordernd und spannend. Um uns einen Einblick in seine Arbeitswelt zu geben, nimmt uns Obexer mit auf die Baustelle der neuen Jennerbahn. Und er lässt uns auch an seiner Gefühlswelt teilhaben, denn er spricht ganz offen über seine Angespanntheit bei den abschließenden Bremsproben: “Dann werden die Nerven besonders strapaziert.”

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