Ski Weltmeisterschaften Vail Beaver Creek 2015

Der Höhepunkt des Sportwinters

Die Weltmeisterschaften 2015 im amerikanischen Vail-Beaver Creek bilden den Höhepunkt im alpinen Weltcup-Kalender. Vom 2. bis 15. Februar kämpfen die Athleten in fünf Disziplinen um Gold, Silber und Bronze.


2015 Vail & Beaver Creek World Championships / © VailBeaverCreek2015

Erstes WM-Gold geht an Österreich

Als erstes Rennen der Ski-Weltmeisterschaften stand am 3. Februar der Super-G der Damen auf dem Programm. Am Ende des Rennens, das aufgrund von starkem Wind um ein paar Tore verkürzt und eine halbe Stunde nach hinten verlegt wurde, standen die Favoritinnen ganz oben: Die schnellste Zeit fuhr Anna Fenninger aus Österreich, die bereits in Sotschi 2014 in dieser Disziplin Gold gewann. Auf den 2. Platz kam Titelverteidigerin Tina Maze. Für Lindsey Vonn reichte es beim ersten Rennen vor ihrem Heimpublikum nur zu Bronze, nach ihrem Lauf hatte sie noch in Führung gelegen. Doch die direkt nach ihr gestartete Maze war 12 Hundertstel schneller, bevor auch sie als Führende von Fenninger abgelöst wurde.

Viktoria Rebensburg, die einzige deutsche Starterin mit Medaillenchancen, zeigte trotz einiger kleinerer Fehler einen starken Lauf und belegte am Ende den 5. Platz mit 0.63 Sekunden Rückstand auf das Podium. Die zweite Fahrerin aus Deutschland, Veronique Hronek, verpasste die Top 10 nur knapp und wurde respektable 11.

Super-G der Männer: Verschoben

Das für Mittwoch geplante Super-G Rennen der Männer musste wegen starken Schneefalls und schlechter Sieg abgesagt werden. Nachholtermin ist am Donnerstag um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit.

Ein Spektakel auf der "Birds of Prey"

Ein Routinier und ein Überraschungskandidat auf dem Podest, knappe Rückstände und zwei aufsehenerregende Comebacks: Beim Super-G der WM am Donnerstag war viel geboten. Neuer Weltmeister wurde der 34-jährige Hannes Reichelt aus Österreich, der damit den ersten Titel seiner Karriere feiern konnte. Sensationell auf Platz 2 fuhr Dustin Cook aus Kanada mit der hohen Startnummer 28. Seine beste Platzierung im Weltcup war bisher ein 12. Platz gewesen. Durch Cooks furiose Leistung wurde Adrien Théaux aus Frankreich noch auf den 3. Rang verdrängt.

Der als Favorit ins Rennen gegangene Norweger Kjetil Jansrud verpasste das Podest nur um vier Hundertstel und wurde zeitgleich mit dem Abfahrtsolympiasieger Matthias Mayer 4. Jansrud hatte sich zudem während der Fahrt am Arm verletzt, als er in ein Tor hinein gefahren war. Sein Einsatz für die kommenden WM-Rennen soll aber nicht gefährdet sein. Anders hingegen lautet die Diagnose bei Bode Miller: Der 37-jährige US-Amerikaner hatte wegen Rückenproblemen in dieser Saison noch kein Rennen absolviert und wollte bei seiner Heim-WM noch einmal angreifen. Bei seiner Fahrt war er schnell unterwegs, stürtze dann aber und schlitzte sich mit einem Ski die Wade auf, dabei wurde eine Sehne durchtrennt. Miller wurde noch am Abend operiert, ob er noch ein Mal an den Start gehen oder seine Karriere beenden wird, ist unklar.

Erfolgreicher verlief das Comeback für Aksel Lund Svindal aus Norwegen. Svindal war der dominierende Fahrer in der vergangenen Saison gewesen, hatte sich aber im Oktober die Achillessehne gerissen und seitdem kein Rennen mehr bestritten. In einem Spezialschuh gelang ihm eine sehr gute Fahrt auf einen 6. Rang. Für die deutschen Speed-Fahrer verlief das Rennen erwartungsgemäß ohne großen Erfolg: Andreas Sander wurde 23., Josef Ferstl 25. und Klaus Brandner 28.

Knappe Entscheidung in der Abfahrt

Tina Maze aus Slowenien gewinnt mit einem hauchdünnen Vorsprung von 3 Hundertstel vor der Österreicherin Anna Fenninger, die im Super-G noch knapp vor Maze gelegen hatte. Dritte wurde Lara Gut aus der Schweiz. Erneut geschlagen war die Lokalmatadorin Lindsey Vonn, mit über einer Sekunde Rückstand landete sie nur auf Rang 5 und bleibt bisher ohne Goldmedaille bei ihren Heim-Weltmeisterschaften.

Für die deutsche Abfahrtshoffnung Viktoria Rebensburg verlief das Rennen ebenfalls enttäuschend: Sie landete nach einigen Fehlern in ihrem Lauf nur auf Rang 10, nachdem sie im oberen Abschnitt noch auf Bestzeit-Kurs unterwegs gewesen war. Die zweite deutsche Starterin Veronique Hronek wurde 31.

Kein Favoriten-Sieg in der Herren-Abfahrt

Überraschende Besetzung des Podests: Mit Patrick Küng (Schweiz), dem US-Amerikaner Travis Ganong und Beat Feuz (Schweiz) auf dem Podest der WM-Abfahrt auf der "Birds of Prey" hätten wohl die wenigsten gerechnet. Während Feuz noch zum Kreis der Mitfavoriten gezählt werden konnte, hatte Küng bisher erst ein einziges Abfahrtsrennen in seiner Karriere gewinnen können und Ganong konnte bisher erst zwei Mal unter die Top 3 fahren. Der US-Amerikaner holte damit die erste Medaille für das amerikanische Team bei den Heim-Weltmeisterschaften. Die Favoriten Kjetil Jansrud, Matthias Mayer und Hannes Reichelt machten in ihren Läufen zu viele Fehler und landeten am Ende jenseits der Top 10.

Die drei deutschen Starter zeigten solide Leistungen, verpassten jedoch ihr Ziel einer Top 15-Platzierung. Andreas Sander kam als bester Deutscher auf den 17. Platz, Josef Ferstl wurde 22., Klaus Brander 27.

Von 30 auf 1: Hirscher gewinnt die Alpine Kombination

Marcel Hirscher ist dank seiner Stärke im Slalom Weltmeister der Alpinen Kombination. Der Österreicher hatte nach dem Abfahrtslauf den 31. Platz belegt und dann von der Disqualifizierung des Tschechen Ondrej Bank profitiert, der im Zielhang schwer gestürzt war. Somit durfte Hirscher als 30. als Erster den Slalom-Lauf in Angriff nehmen und von der guten Piste profitieren. Er setzte sich in Führung und behielt diese bis zum Schluss, die Mitfavoriten bissen sich an seiner Bestzeit die Zähne aus. Der Führende nach dem Abfahrtslauf, Kjetil Jansrud aus Norwegen, konnte sich immerhin die Silbermedaille sichern, das Podium komplettierte der US-Amerikaner Ted Ligety.

Die deutschen Starter wurden 23. (Andreas Sander) und 25. (Josef Ferstl).

Tina Maze gewinnt zweite Goldmedaille

Drei Medaillen bei drei Rennen: Tina Maze ist auf dem besten Weg, Geschichte zu schreiben. Die 31-Jährige gewinnt nach dem Titel in der Abfahrt auch die Goldmedaille in der Alpinen Kombination. Die Allrounderin lag bereits nach dem Abfahrtslauf in Führung und behielt ihren Vorsprung auch nach dem abschließenden Slalom. Die anderen beiden Medaillen gingen nach Österreich: Zweite wurde Nicole Hosp, Dritte Michael Kirchgasser.

Erneut erfolglos verlief das Rennen für Lindsey Vonn: Bereits mit ihrer Abfahrtsleistung war sie nicht zufrieden und belegte beim Zwischenstand nur den 7. Platz. Im Slalom fädelte sie dann bereits nach kurzer Strecke ein und schied aus. Die einzige deutsche Starterin Veronique Hronek zeigte eine solide Leistung: Sie belegte mit 4.5 Sekunden Rückstand am Ende Rang 13.

Favoritensieg beim Nations Team Event

Der alte und neue Weltmeister im Teamwettbewerb heißt: Österreich. Die Mannschaft mit Marcel Hirscher, Michaela Kirchgasser, Eva-Maria Brem und Christoph Nösig setzte sich in ihren Duellen souverän durch und gewann das Finale mit 3:1 gegen Kanada. Im Team Event treten jeweils ein Starter aus zwei Nationen im direkten Duell gegeneinander an, wer als Erstes im Ziel ist, gewinnt den Punkt. Abgerechnet wird nach vier Duellen. Der Vize-Weltmeister Kanada stand etwas überraschend im Finale: Die Mannschaft zählte im Vorfeld nicht zu den Favoriten, beendete aber gleich in der ersten Runde die Medaillenträume der deutschen Mannschaft rund um Felix Neureuther und Viktoria Rebensburg. Nach vier Läufen hatte es 2:2 gestanden, die Kanadier waren in ihren besten Läufen allerdings 5 Hunderstel schneller als das deutsche Team und kamen so eine Runde weiter. Für den Mitfavoriten Deutschland bedeutete das das frühe Aus.

Drittplatzierte wurde die Mannschaft aus Schweden, die sich im kleinen Finale gegen die Schweiz durchsetzen konnte.

Erste Medaille für Deutschland

Nach zwei erfolglosen Versuchen in Abfahrt und Super-G holte Viktoria Rebensburg im Riesenslalom die erste Medaille für das deutsche Skiteam. Der Olympiasiegerin von 2010 in dieser Disziplin fuhr mit einem grandiosen zweiten Lauf noch aufs Podest - nach dem ersten Durchgang hatte sie nur auf dem 11. Rang mit fast einer Sekunde Rückstand auf Platz 2 gelegen.

Doch im zweiten Durchgang zeigte sie eine starke Leistung und fuhr Laufbestzeit. Die nachfolgenden Läuferinnen bissen sich an der Zeit von Rebensburg die Zähne aus - bis auf Anna Fenninger, die mit einem Vorsprung von 1.7 Sekunden auf die Deutsche an den Start ging. Trotz eines Fehlers, den Fenninger elegant retten konnte, brachte die Österreicherin noch einen deutlichen Vorsprung ins Ziel und sicherte sich ihre zweite Einzel-Goldmedaille dieser Weltmeisterschaften. Auf Rang 3 landete die Schwedin Jesssica Lindell-Vikarby.

Neureuther im Riesenslalom knapp am Podest vorbei

Felix Neureuther hat im WM-Riesenslalom eine Medaille nur knapp verpasst und landete am Ende mit 22 Hundertstel Rückstand auf den Bronzerang auf Platz 4. Nach dem ersten Durchgang hatte er noch zeitgleich mit dem Franzosen Alexis Pinturault auf Rang 3 gelegen. Im zweiten Lauf traf er jedoch einige Schwünge nicht richtig und verpasste dadurch eine bessere Platzierung.

Besser machte es der US-Amerikaner Ted Ligety, der einen fantastischen 2. Lauf in den Schnee zauberte und sich vom zwischenzeitlich 5. Rang nach ganz oben verbesserte. Mit seiner Goldmedaille in Vail wurde Ligety zum dritten Mal in Folge Weltmeister im Riesenslalom. Zweiter wurde der Österreicher Marcel Hirscher, der nach dem 1. Lauf noch in Führung gelegen hatte. Die Bronzemedaille sicherte sich Alexis Pinturault.

Fritz Dopfer aus Deutschland konnte nicht an seine guten Riesenslalom-Ergebnisse der Saison anknüpfen und wurde am Ende 15., allerdings war er von einer Rückenverletzung gehandicapt, die er sich in der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften zugezogen hatte. Der dritte deutsche Starter, Stefan Luitz, wurde in seinem Comeback-Rennen nach Verletzung 20.

Heimsieg für Mikaela Shiffrin

Die 19-jährige US-Amerikanerin, die in Vail geboren wurde, gewann den WM-Slalom und konnte ihren Titel verteidigen. Bereits nach dem 1. Lauf hatte sie vor Frida Hansdotter in Führung gelegen und konnte den Vorsprung auch nach dem zweiten Lauf behalten - auch wenn sie es zwischenzeitlich spannend machte. Nach der zweiten Zwischenzeit war sie hinter die Schwedin zurückgefallen, konnte aber im letzten Abschnitt noch ein Mal Gas geben und sich die Goldmedaille sichern. Dritte wurde Sarka Strachova aus Tschechien.

Die beiden deutschen Starterinnen gehörten nicht zu den Favoritinnen dieses Laufs, zumal sie die WM-Norm des Verbands im Vorfeld nicht geschafft hatten. Der DSV ließ Maren Wiesler und Lena Dürr trotzdem starten und die beiden revanchierten sich mit starken Leistungen und schafften am Ende jeweils ihre Saisonbestleistung. Wiesler fuhr auf Platz 12, Dürr belegte Rang 13.

Zwei deutsche Medaillen zum Abschluss

Den krönenden Abschluss der Weltmeisterschaften in Vail und Beaver Creek bildete der Herren-Slalom am Sonntag. Mit Felix Neureuther und Fritz Dopfer hatte das deutsche Team zwei Medaillenkandidaten am Start, beide schienen ihre Chancen auf Edelmetall jedoch im 1. Lauf schon vergeben zu haben. Dopfer belegte nur Rang 6 mit 93 Hundertstel Rückstand auf den souverän führenden Österreicher Marcel Hirscher, Neureuther lag gar nur auf Rang 7 und war über eine Sekunde zurück.

Im zweiten Lauf zeigten sich die Deutschen dann aber konzentrierter: Neureuther zeigte einen guten, wenn auch nicht fehlerlosen Durchgang und setzte sich an die Spitze, wurde dort aber gleich wieder von Dopfer verdrängt, der einen blitzsauberen Lauf zeigte. Der nachfolgende Starter Jean-Baptiste Grange aus Frankreich verdrängte die Deutschen dann auf die Ränge 2 und 3, noch standen jedoch vier Läufer am Start. Doch die drei nächsten Starter Matthias Hargin, André Myhrer und Alexander Choroschilow konnten ihre Leistung nicht bestätigen und fielen hinter das Führungstrio zurück. Als letzter ging dann Marcel Hirscher an den Start und zeigte Nerven: Der Österreicher patzte, fädelte ein und schied aus.

So konnten sich das deutsche Team zum Abschluss über zwei Medaillen freuen: Silber für Fritz Dopfer und Bronze für Felix Neureuther. Gemeinsam mit der Silbermedaille von Viktoria Rebensburg wurde so das Ziel von drei WM-Medaillen erreicht.

Die Geschichte der Ski-Weltmeisterschaften

Seit 1931 gibt es Weltmeisterschaften im alpinen Skisport. Die erste WM fand in Mürren in der Schweiz statt, am häufigsten war die Ski-Elite in St. Moritz zu Gast, 2017 zum 5. Mal. Die WM wird in allen ungeraden Jahren veranstaltet. Vergeben werden Medaillen in den fünf Einzeldisziplinen Slalom, Riesenslalom, Super-G, Abfahrt und Super-Kombination und im Nationen-Event. Erfolgreichste Nation der WM-Geschichte ist Österreich, die erfolgreichste Teilnehmerin kommt jedoch aus Deutschland: Christl Granz wurde 12 Mal Weltmeisterin und gewann insgesamt 15 Medaillen.

Rekord-Gewinner Lasse Kjus bei der Ski WM 1999
Rekord-Gewinner Lasse Kjus mit seinen fünf Medaillen - © 1999 Bo Bridges

In Vail/Beaver Creek werden zum 3. Mal Weltmeisterschaften veranstaltet: Bereits 1989 und 1999 gastierten die besten Skifahrer der Welt im US-Bundesstaat Colorado. Bei den Weltmeisterschaften 1999 sorgte der Norwege Lasse Kjus für einen Rekord: Als erster Sportler gewann er bei allen fünf Rennen einer WM eine Medaille.

Wettkämpfe auf legendärer Piste

Die Männer-Rennen der Weltmeisterschaften finden auf der legendären Piste "Birds of Prey" in Beaver Creek statt. Die Strecke wurde 1997 für die Weltmeisterschaften 1999 erbaut. Vom Start zum Ziel legen die Männer bei der Abfahrt 753 Höhenmeter zurück, die gesamte Streckenlänge beträgt 2.623 Meter. An den steilsten Stellen weist die "Birds of Prey" ein Gefälle von 45 Prozent auf. Die Starts zu den anderen Wettbewerben erfolgen je nach Rennen an tieferen Stellen, so beträgt die Strecke beim Slalom "nur" 690 Meter.

Ladies Course in Beaver Creek
Plan des Damen-Strecke in Beaver Creek

Die Frauen tragen ihre Rennen hauptsächlich auf der benachbarten "Raptor"-Strecke aus, die sich unterhalb dem Red Tail Jump mit der "Birds of Prey"-Piste vereinigt. Diese Piste wurde extra für diese Weltmeisterschaften geschaffen. Bei der Abfahrt legen die Damen eine Strecke von 2.460 Meter zurück, an der steilsten Stelle beträgt das Gefälle 59 Prozent.

Das Programm der Ski-Weltmeisterschaften

Im Ski alpin werden in fünf verschiedenen Disziplinen Medaillen vergeben. Los geht es mit den Wettbewerben im Super-G, der Abfahrt und der Super-Kombination, die in der ersten Woche ausgetragen werden. Am 10. Februar fällt die Entscheidungen im Nationen-Event, bevor Sportler und Organisatoren einen Tag Ruhepause haben. Dann geht es ins Abschlusswochenende der Weltmeisterschaften, wo die Technikwettbewerbe Riesenslalom und Slalom auf dem Programm stehen. Beendet wird die WM am Sonntag Nachmittag örtlicher Zeit mit einer Abschlusszeremonie. Höhepunkte des Tages sind neben den Rennen im Red Tail Stadium die Medaillenvergaben am Abend um 18.30 Uhr auf dem Solaris-Plaza.

Organisatorisches zur Ski-WM

Zu den Weltmeisterschaften 2015 werden über 700 Athleten aus 70 Nationen erwartet. Damit sind sie das größte Ski-Event nach den Olympischen Spielen. Die Zuschauer können die Rennen kostenlos und live vor Ort im Red Tail Stadium mitverfolgen, in das 3.500 Zuschauer hinein passen. Zum Zielbereich fahren Shuttlebusse von den Park&Ride-Parkplätzen, Skifahrer können auch mit Ski oder Snowboard zu den Strecken kommen.

Weitere Infos unter: vailbeavercreek2015.com

Programm Ski Weltmeisterschaften 2014 in Vail Beaver Creek

Montag, 02. Februar 2015

  • 10.30 Uhr: Abfahrtstraining Damen / Redtail Stadium
  • 19.00 Uhr: Eröffnungszeremonie / Solaris Plaza

Dienstag, 03. Februar 2015

  • 11.00 Uhr: Super-G Damen / Redtail Stadium
  • 13.30 Uhr: Abfahrtstraining Männer / Redtail Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Mittwoch, 04. Februar 2015

  • 11.00 Uhr: Super-G Herren / Redtail Stadium
  • 13.30 Uhr: Abfahrtstraining Damen / Redtail Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Donnerstag, 05. Februar 2015

  • 10.00 Uhr: Abfahrtstraining Damen / Redtail Stadium
  • 11.00 Uhr: Abfahrtstraining Männer / Redtail Stadium

Freitag, 06. Februar 2015

  • 11.00 Uhr: Abfahrt Damen / Redtail Stadium
  • 13.30 Uhr: Abfahrtstraining Herren / Redtail Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Samstag, 07. Februar 2015

  • 11.00 Uhr: Abfahrt Herren / Redtail Stadium
  • 13.30 Uhr: Abfahrtstraining Damen (Super-Kombination) / Redtail Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Sonntag, 08. Februar 2015

  • 10.00 Uhr: Super-Kombination Männer I / Redtail Stadium
  • 12.00 Uhr: Abfahrtstraining Damen (Super-Kombination) / Redtail Stadium
  • 14.15 Uhr: Super-Kombination Männer II / Redtail Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Montag, 09. Februar 2015

  • 10.00 Uhr: Super-Kombination Damen I / Redtail Stadium
  • 14.15 Uhr: Super-Kombination Damen II / Redtail Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Dienstag, 10. Februar 2015

  • 14.15 Uhr: Nation Team Event / Golden Peak Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Donnerstag, 12. Februar 2015

  • 10.15 Uhr: Riesenslalom Damen 1. Lauf / Redtail Stadium
  • 10.15 Uhr: Riesenslalom Männer Qualifikation I / Golden Peak Stadium
  • 14.15 Uhr: Riesenslalom Damen 2. Lauf / Redtail Stadium
  • 14.15 Uhr: Riesenslalom Männer Qualifikation II / Golden Peak Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Freitag, 13. Februar 2015

  • 10.15 Uhr: Riesenslalom Männer 1. Lauf / Redtail Stadium
  • 14.15 Uhr: Riesenslalom Männer 2. Lauf / Redtail Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Samstag, 14. Februar 2015

  • 10.15 Uhr: Slalom Frauen 1. Lauf / Redtail Stadium
  • 10.15 Uhr: Slalom Männer Qualifikation I / Golden Peak Stadium
  • 14.15 Uhr: Slalom Damen 2. Lauf / Redtail Stadium
  • 14.15 Uhr: Slalom Männer Qualifikation II / Golden Peak Stadium
  • 18.30 Uhr: Medaillenvergabe / Solaris Plaza

Sonntag, 15. Februar 2015

  • 10.15 Uhr: Slalom Herren 1. Lauf / Redtail Stadium
  • 14.30 Uhr: Slalom Herren 2. Lauf / Redtail Stadium
  • 15.30 Uhr: Medaillenvergabe / Redtail Stadium
  • 15.45 Uhr: Abschlusszeremonie / Redtail Stadium

Ticketinfos Vail/Beaver Creek 2015

Der Zugang zu allen Rennen ist kostenlos.

Ergebnisse Vail/Beaver Creek 2015 - Herren

Super-G

  1. Hannes Reichelt / AUT
  2. Dustin Cook / CAN
  3. Adrien Théaux / FRA

Abfahrt

  1. Patrick Küng / SUI
  2. Travis Ganong / USA
  3. Beat Feuz / SUI

Alpine Kombination

  1. Marcel Hirscher / AUT
  2. Kjetil Jansrud / NOR
  3. Ted Ligety / USA

Riesenslalom

  1. Ted Ligety / USA
  2. Marcel Hirscher / AUT
  3. Alexis Pinturault / FRA

Slalom

  1. Jean-Baptiste Grange / FRA
  2. Fritz Dopfer / GER
  3. Felix Neureuther / GER

Ergebnisse Vail/Beaver Creek 2015 - Damen

Super-G

  1. Anna Fenninger / AUT
  2. Tina Maze / SLO
  3. Lindsey Vonn / USA

Abfahrt

  1. Tina Maze / SLO
  2. Anna Fenninger / AUT
  3. Lara Gut / SUI

Alpine Kombination

  1. Tina Maze / SLO
  2. Nicole Hosp / AUT
  3. Michaela Kirchgasser / AUT

Riesenslalom

  1. Anna Fenninger / AUT
  2. Viktoria Rebensburg / GER
  3. Jessica Lindell-Vikarby / SWE

Slalom

  1. Mikaela Shiffrin / USA
  2. Frida Hansdotter / SWE
  3. Sarka Strachova / CZE

Ergebnisse Vail/Beaver Creek 2015

Nations Team Event

  1. Österreich
  2. Kanada
  3. Schweden

Die Rennen im TV

  • Dienstag, 3. Februar 2015
  • ZDF: 19.15 bis 20.15 Uhr
  • Eurosport: 18.45 bis 20.45 Uhr
  • Mittwoch, 4. Februar 2015
  • ZDF: 19.15 bis 20.15 Uhr
  • Eurosport: 18.45 bis 20.15 Uhr
  • Freitag, 6. Februar 2015
  • ZDF: 19.15 bis 20.15 Uhr
  • Eurosport: 18.45 bis 20.45 Uhr
  • Samstag, 7. Februar 2015
  • ZDF: 19.15 bis 20.15 Uhr
  • Eurosport: 18.30 bis 20.45 Uhr
  • Sonntag, 8. Februar 2015
  • ZDF: 18.00 bis 19.00 Uhr und 22.00 bis 23.15 Uhr
  • Eurosport: 17.45 bis 19.30 Uhr und 22.15 bis 23.30 Uhr
  • Montag, 9. Februar 2015
  • ZDF: 18.00 bis 19.00 Uhr und 22.00 bis 23.15 Uhr
  • Eurosport: 17.45 bis 19.30 Uhr und 22.00 bis 23.00 Uhr
  • Dienstag, 10. Februar 2015
  • ARD: 22.30 bis 0.20 Uhr
  • Eurosport: 22.00 bis 23.45 Uhr
  • Donnerstag, 12. Februar 2015
  • ARD: 18.00 bis 19.20 Uhr und 22.30 bis 23.30 Uhr
  • Eurosport: 18.00 bis 19.15 Uhr und 22.00 bis 23.15 Uhr
  • Freitag, 13. Februar 2015
  • ARD: 17.15 bis 19.15 Uhr und 0.10 bis 1.10 Uhr
  • Eurosport: 19.00 bis 19.15 Uhr und 22.00 bis 23.15 Uhr
  • Samstag, 14 Februar 2015
  • ARD: 22.10 bis 23.15 Uhr
  • Eurosport: 17.15 bis 19.15 Uhr und 22.00 bis 23.15 Uhr
  • Sonntag, 15. Februar 2015
  • ARD: 22.45 bis 23.35 Uhr
  • Eurosport: 17.45 bis 19.15 Uhr und 22.15 bis 23.30 Uhr