Blick aus dem Raum Arabba zur Civetta (3220m). Die mächtige Civetta-Nordwestwand, bekannt als die Wand der Wände, stand in den 1920er Jahren im Mittelpunkt des alpinistischen Interesses. © Rolf Majcen | www.rolf-majcen.com

Neu, machbar, genial: „Dolomiti del Nord“

05.01.2024
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Fast 60 km mit Ski ohne denselben Lift: Vom Pustertal über die Marmolada nach Alta Badia

Die Dolomiten sind ein Skiparadies. Fast alle, die zum Skifahren in die Dolomiten kommen, kennen die Sella Ronda. Vielen ist auch die Gebirgsjägertour ein Begriff. Doch wohl nur wenige wissen, dass man auch vom Nordrand der Dolomiten ausgehend eine großartige Skireise durch die Wunderwelt der Dolomiten machen kann. Die einzigartige Route, die den klingenden Namen „Dolomiti del Nord“ für sich beanspruchen könnte, führt vom Pustertal über den Kronplatz zur Marmolada und weiter nach Corvara. Sie ist voll von grandiosen Landschaftsbildern und ist ein echtes Abenteuer, denn die zu bewältigende Strecke ist gewaltig. Auf den fast 60 Kilometern reiht sich ein Höhepunkt an den anderen und wenn die Bedingungen perfekt sind, kann das Dolomiten-Erlebnis mit der Abfahrt durch das berühmte Mittagstal gekrönt werden. Noch ein Detail vorweg: Das eigene Auto wird dabei (fast) nicht benötigt!

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Unglaubliche Dimension: Über 54 Kilometer Luftlinie!

Mehr als 54 Kilometer Luftlinie (!) beträgt die Entfernung von Percha bei Bruneck im Pustertal, über die Marmolada bis nach Corvara in Alta Badia (Hochabteital). Es klingt fast unglaublich, dass man eine Skireise von Percha über den höchsten Gipfel der Dolomiten bis ins Hochabteital machen kann und noch am selben Tag wieder zurück im Pustertal ist. Doch Dank der hervorragenden Liftanlagen, der optimalen Bus- und Zugverbindungen und der Pisten, die das Gelände ideal ausnützen, sodass man große Distanzen rasch überwinden kann, ist das möglich.


Auch wenn es wie ein Märchen klingt: Wenn alles passt, hat man sogar noch die Option Alta Badia durch das berühmte Mittagstal zu erreichen, oder sich stattdessen für die magische Steilabfahrt von der Pordoischarte zu entscheiden. Bemerkenswert ist zudem, dass man für diese spannende und unsagbar abwechslungsreiche Reise (fast) kein Privatfahrzeug benötigt; so kann das lange, außergewöhnliche Skierlebnis nicht nur stressfrei begonnen, sondern auch völlig entspannt beendet werden.

Am Bahnsteig in Percha © Rolf Majcen | www.rolf-majcen.com

Start im Pustertal mit der Eisenbahn

Die Eisenbahnstrecke im Pustertal gibt es seit 1871. Seit einigen Jahren wird sie auch vom Ski Pustertal Express genützt. Die Bahn fährt in kurzen Intervallen und hält auf dem Weg zwischen Vierschach und Bruneck in Innichen, Toblach, Niederdorf, Welsberg, Olang und Percha. Sie schafft damit optimale Voraussetzungen für Skifahrer, um bequem und flexibel nach Percha anzureisen, denn dort wurde eine exzellente Anbindung an das Skigebiet Kronplatz geschaffen. Da die „Dolomiti del Nord“ selbst auf den Pisten der kürzesten Linie sehr lange ist, wählt man idealerweise jenen frühen Zug, der um 8.21 Uhr (aus Osten) bzw. 8.38 Uhr (aus Westen) in Percha ankommt. Das eigene Fahrzeug braucht man also nur von der Unterkunft bis zum nächstgelegenen Bahnhof, in dem der Pustertal Express hält, und die Zugfahrt ist für Besitzer von Dolomiti Superski Tickets kostenlos!


Direkt beim Bahnsteig in Percha ist auch schon die Talstation der Kronplatz-Umlaufbahn Ried; sie ist vorbildlich in den Bahnhof integriert und öffnet um 8.30 Uhr. „In einem Zug auf die Piste“ - das ist der Slogan für das moderne Konzept und dieses Motto stimmt zweifach: Denn der Anreise mit dem Zug folgt eine 4,3 km lange, direkte Seilbahnfahrt zum Gipfel des Kronplatz (2275 m). Beim Hinaufschweben kann man das gewaltige Bergpanorama im Norden bewundern, das von den Sarntaler Alpen über die Zillertaler Alpen und die Rieserfernergruppe bis zu den Villgratner Bergen und den Karnischen Alpen reicht.

Vom Kronplatz nach Arabba

Am Gipfel des Kronplatz weitet sich das Blickfeld massiv und die Aussicht ist noch hinreißender. Nun zeigen sich auch die Dolomiten und zwischen Peitlerkofel (2875 m) und Furchetta (3025 m) im Westen und den Pragser Dolomiten im Osten präsentiert sich die Marmolada (3343 m) im eleganten Schneegewand. Dort wollen wir hinauf! Doch der Weg ist noch sehr weit. Also: Auf geht´s zur ersten wirklich langen Skiabfahrt bis St. Vigil in Enneberg (1201 m). Die traumhafte Abfahrt, deren landschaftliche Höhepunkte vor allem der wuchtige Peitlerkofel, der oft als nordwestlicher Eckpfeiler der Dolomiten bezeichnet wird, und die Konturen der Berge im Naturpark Fanes-Sennes-Prags sind, wird nur einmal kurz durch die Fahrt mit der Gondel „Rara“ unterbrochen.


Von St. Vigil geht es rasch auf den Col d´Arona (1600 m). Dort wartet die „Piculin“ auf uns: Die schwarze, vielfach ausgezeichnete Piste, zählt zu den steilsten und besten Pisten von ganz Südtirol. Sie ist ein Leckerbissen, fesselt und belebt ungemein und endet in Pikolein (1070 m), unweit von St. Martin in Thurn im Gadertal, wo wir in den Skibus Richtung Alta Badia steigen. Der komfortable Bus pendelt im flinken 20 Minuten Takt. Nach der spannungsgeladenen Kronplatz-Überquerung sind die (kurze) Wartezeit und die bloß 14 Kilometer, die wir im Bus verbringen, eine willkommene Pause. Richtzeit für die Strecke von Percha bis Pikolein: 75 Minuten.

Hinweis: Die Richtzeiten in diesem Text sollen einen groben Anhaltspunkt geben, ob man die gesamte „Dolomiti del Nord“ bis zum Betriebsschluss befahren kann oder am Nachmittag eine kürzere Variante wählen muss, um nach Corvara zu gelangen. Die kürzeren Varianten werden nachstehend auch erwähnt und ermöglichen eine stressfreie, zeitgerechte Rückreise.

Wir verlassen den Skibus in La Villa (1483 m) und schweben gleich gegenüber der Haltestelle mit der Gondel über die „Gran Risa“ auf den Piz La Ila (2075 m). Heiligkreuzkofel, Sassongher und Sellastock glorifizieren die schnelle Auffahrt über den legendären Riesenslalomhang. Auch der Piz La Ila ist ein fantastischer Aussichtsberg; erneut verführt die Marmolada ihre Bewunderer mit ihrer ausdrucksstarken Form: Über ihrem weißen, sanften Schneekleid ragen ihre höchsten Spitzen Punta Rocca (3310 m) und Punta Penia (3343 m) stolz in den Himmel. Sie werden flankiert vom mächtigen Felsdreieck der Punta Serauta (3069 m) im Osten und der isolierten Felspyramide des Gran Vernel (3210 m) im Westen. Was für ein königlicher Anblick! Vom Piz La Ila reichen vier aussichtsreiche Skipisten über die langgezogenen baumfreien Hochflächen der Pralongia (2157 m) und die Kuppe des Monte Cherz (2088 m), um den Passo di Campolongo (1875 m), die Verbindung zwischen Corvara und Arabba, zu erreichen.


Unser nächster Anhaltspunkt ist das schmucke Bergdorf Arabba (1635 m), in dem sich die Talstation der Gondel auf die Porta Vescovo befindet. Bis dorthin müssen wir nur noch rauf zum Rifugio Bec de Roces (2080 m) und haben danach eine lange Abfahrt. Immer wieder tauchen neue Attraktionen auf: Im Südosten entzücken der Monte Pelmo (3168 m), die Bosconerogruppe, und die Civetta (3218 m), die ihre gewaltige Nordwestwand, eine der größten der Dolomiten, gekonnt zur Schau stellt, im Westen der mächtige Sella-Stock und südlich davon, der Marmolada vorgelagert, erstreckt sich der dunkle, wild zerklüftete Padonkamm vom Pordoijoch über Arabba nach Südosten, dessen höchster Gipfel die Mesola (2727 m) ist; er war im Ersten Weltkrieg Schauplatz erbitterter Kämpfe. Schon hinter uns, im Nordosten, begeistert der kompakte Gebirgszug vom Lagazuoi (2845 m) über das Dreigestirn der Tofanen (3244 m) und die Cunturines (3064 m) bis zur Zehnerspitze (3026 m) und am Horizont glänzt das Weiß der Zentralen Ostalpen.

Der 3. Abschnitt der mächtigen Marmolada-Seilbahnanlage führt von der Station Serauta (2950m) bis zur Station Punta Rocca (3265m) – das Bergpanorama ist titanisch! © Rolf Majcen | www.rolf-majcen.com

Über die Porta Vescovo nach Malga Ciapela

In weniger als fünf Minuten überwinden wir die 870 Höhenmeter von Arabba zur Porta Vescovo (2478 m). Nun stehen wir am Padonkamm und das 360-Grad-Panorama ist atemberaubend. Wie nah die Marmolada plötzlich ist! Doch wir können die Königin der Dolomiten nur für kurze Zeit verherrlichen, denn unsere Skiabfahrt dreht sofort nach Norden und wir bleiben immer rechts. Zwei panoramareiche Ab- und Auffahrten später stehen wir am Padon Pass (2370 m) und der Monte Pelmo ist zum Greifen nahe; nur hier kann die raue Bergwelt des Padonkamm gefahrlos überquert werden. Kein Wunder, dass dieser Übergang im Ersten Weltkrieg gemeinsam mit dem Col di Lana von besonderer strategischer Bedeutung war. Vom Pass aus sehen wir die Marmolada wieder. Sie ist schön. Wunderschön.


Nun beginnt eine landschaftlich großartige, sehr lange Abfahrt über den Fedaiapass (2057 m) bis nach Malga Ciapela (1450 m) zur Talstation der mächtigen Seilbahnanlage auf die Marmolada. Links vom Felsdreieck der Serauta machen die Felsspitzen der Pala-Gruppe um den Monte Agner (2872 m) auf sich aufmerksam. In Malga Ciapela, schon in der Provinz Belluno, steigen wir in die große Gondel ein, die uns über eine kolossale Felswand hebt. Nach 12-minütiger hinreißenden Fahrt über die Zwischenstationen Coston d’Antermoja (2350 m) und Serauta (2950 m) erreichen wir nach fast 2000 Höhenmetern die Bergstation auf der Punta Rocca (3265 m). Die Punta Penia (3343 m) ist uns gegenüber und die wohl spektakulärste Seilbahn-Fahrt der Südalpen liegt hinter uns. Richtzeit von La Villa Stern bis auf die Marmolada: 2,45 Stunden (Richtzeit von Percha bis auf die Marmolada: 4 ½ Stunden).

Die Abfahrt von der Marmolada beginnt am Marmolada-Gletscher und führt hautnah an die Felsspitzen der Sas da les Undesc (2820m) heran © Rolf Majcen

Marmolada, Königin der Dolomiten

Die Aussicht von der Marmolada gehört zum Besten, das die Alpen zu bieten haben. Die Königin der Dolomiten überragt alle umliegenden Berge. Nun sehen wir auch viele weitere Dreitausender der Dolomiten, wie den Antelao (3264 m), den Langkofel (3181 m), die Cima della Vezzana (3192 m) und all die berühmten Gipfel, die diese magische Grenze nicht erreichen. Hier muss man sich einfach Zeit zum Schauen nehmen, denn das Panorama – auch weit über die Dolomiten hinaus - ist grandios. Dann folgt eine fast 10 km lange Abfahrt: Zuerst über eine erhabene Rampe mit famosem Blick zum Piz Boe (3152 m), dann hautnah vorbei an der bizarren Felsrippe des Sas da les Undesc (2820 m) und schließlich über den Fedaiapass zur Talstation der Hochgeschwindigkeits-Sesselbahn „Padon II“ (1688 m), mit der wir - diesmal von Süden – ein zweites Mal zum Padon Pass gelangen; neben der Bergstation steht eine Kanone aus dem Ersten Weltkrieg.


Zwei Ab- und Auffahrten später nehmen wir – nicht nach Arabba abfahrend – die Seilbahn zur Forcella Europa (2538 m) und gelangen so noch einmal fast ganz hinauf auf den Padonkamm. Die Porta Vescovo (2478 m) liegt nur ein paar Meter westlich von uns. Wir halten uns bei der Skiabfahrt nun immer links, queren das obere Buchensteintal auf guter Piste über die Nordhänge und erreichen bei der kurvenreichen Großen Dolomitenstraße auf 1860 Meter Höhe die neue Gondel, die uns schnell und direkt zum Pordoijoch (2239 m) bringt. Richtzeit für die Strecke von der Marmolada bis zum Pordoijoch: 80 Minuten (Richtzeit für die Strecke von Percha bis zum Pordoijoch: 6 Stunden).

Die Pordoihütte in der Pordoischarte (2848 m). Links davon beginnt die Abfahrt durch die Pordoischarte zum Pordoijoch, rechts davon die Abfahrt durch das Val Lasties zur Dolomitenstraße beim Hotel Lupo Bianco (4 km von Canazei entfernt); die Personen im Bild bewegen sich in Richtung Mittagstal (Val di Mesdi). © Rolf Majcen | www.rolf-majcen.com

Mittagstal oder Pordoischarte?

Bei optimalen Wetter- und Schneeverhältnissen, guter körperlicher Verfassung und entsprechender Zeitreserve vor Einbruch der Dunkelheit kann man für den letzten Abschnitt bis nach Alta Badia (Corvara, Kolfuschg) die hochalpine Route durch das Mittagstal wählen (idealerweise ab März, da die Tage dann länger sind) oder von der Pordoischarte zum Pordoijoch abfahren. In beiden Fällen geht es dabei zuerst nach kurzem Fußmarsch mit der atemberaubenden Seilbahn auf den Sass Pordoi (2950 m), der ein Dolomitenpanorama der Extraklasse bietet und danach abseits präparierter Pisten in kurzer, landschaftlich großartiger Abfahrt zur im Winter geschlossene Pordoihütte in der Pordoischarte (2848 m). Zur Einfahrt in das Mittagstal muss man die Ski danach noch ca. eine halbe Stunde bis zur Hochfläche unterhalb des Piz Boe tragen (Vorsicht bei Lawinengefahr, auf die richtige Spurwahl achten, denn die vorgegebenen Spuren sind nicht immer am sichersten!); dort liegt die - ebenfalls im Winter geschlossene – Boehütte, von der es in die felsbegrenzte Steilabfahrt geht. Die vier Kilometer lange Abfahrt (1176 Höhenmeter) endet direkt bei den Skipisten zwischen Corvara und Kolfuschg. Richtzeit für die Strecke vom Pordoijoch durch das Mittagstal bis Corvara: 2 Stunden. Richtzeit für die Strecke von Percha durch das Mittagstal bis Corvara: 8 Stunden. Wählt man bei der in der Pordoischarte gelegenen Pordoihütte statt dem Marsch zum Mittagstal die Abfahrt zum Pordoijoch, biegt man dazu gleich bei der Hütte rechts in den spektakulären und von eindrucksvollen Felsmauern eingefassten Steilhang ab und gelangt so schnell zurück zum Pistenskigebiet.

Variante bei fortgeschrittener Uhrzeit: Auf der schnellsten Route nach Corvara

Vom Pordoijoch trennt uns nur noch eine lange, blaue Abfahrt von Arabba und drei weitere Abfahrten von Corvara. Das geht wirklich schnell. Bald stehen wir wieder am Passo di Campolongo und fahren mit der 8er-Hochgeschwindigkeits-Sesselbahn „Costoratta“ bis auf 2054 m hinauf, wo schon die letzte Abfahrt nach Corvara beginnt. Richtzeit für die Strecke vom Pordoijoch über die Pisten bis Corvara: 1 Stunde (Richtzeit für die Strecke von Percha über die Pisten bis Corvara: 7 Stunden: mit Abfahrt durch die Pordoischarte: 1 Stunde länger).


Wer das Pordoijoch und die sich dort ergebenden Möglichkeiten auslassen will bzw. muß, kann bei der Rückreise von der Marmolada an Stelle der Auffahrt zur Forcella Europa (2538 m) gleich direkt nach Arabba hinunterfahren und ist von dort in weniger als 60 Minuten in Corvara. Wer in Alta Badia (Corvara, Kolfuschg) noch Zeit zum Skifahren hat, kann den herrlichen Pisten im entzückenden Edelweißtal bei Kolfuschg einen Kurzbesuch abstatten und wird dort mit den imposantesten Blicken in das Mittagstal verwöhnt.


In allen Fällen endet unsere große Skireise „Dolomiti del Nord“ beim Busbahnhof in Corvara in der Strada Col Alt, nur wenige Minuten von den Skipisten entfernt, oder alternativ dazu bei der pistennahen Station Pera Ciaslat zwischen Kolfuschg und Corvara. Die Buslinie 460 fährt vom Busbahnhof in Corvara ab 13.47 Uhr (ab Pera Ciaslat jeweils 7 Minuten früher) im schnellen 30-Minuten-Takt ins Pustertal und hält dort 70 Minuten später beim Bahnhof in St. Lorenzen, wo man bequem in den Pustertal Express umsteigen kann. Die angenehme Rückfahrt mit dem Bus kann auch dazu anregen, dass man die „Dolomiti del Nord“ mit kulinarischen Köstlichkeiten und wohlschmeckendem Wein in einem der zahlreichen liebenswürdigen Gaststätten in Alta Badia (bei Sonnenuntergang) ausklingen lässt. Denn eines ist klar: Entspannter kann man nach so einer großen Tour und so vielen unterschiedlichen Eindrücken nicht ins Pustertal zurückkommen.

Daten:

Percha – Kronplatz – Marmolada – Pordoijoch (ohne Mittagstal/Pordoischarte) – Corvara: ca. 11000 Höhenmeter. Zeitbedarf bei zügiger Fahrweise: ca. 7 Stunden (Richtwert): Tour ab Percha mit Marmolada und Mittagstal bzw. Abfahrt durch die Pordoischarte: 8 Stunden (Richtwert).

Text und Bilder: Rolf Majcen, www.rolf-majcen.com

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